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Wer kennt es nicht, man wacht morgens auf, hat stechende Nackenschmerzen und kann den Kopf kaum zu einer Seite drehen. Die andere Richtung geht noch, aber nicht so wie gewohnt. Etwas hat zu einer Nackenstarre oder, wie man im Fachjargon sagt, Tortikollis geführt! Was sind die nächsten Schritte? Gleich zum Arzt rennen oder doch lieber zum Chiropraktiker oder Physiotherapeuten?
Viele Menschen schrecken zurück, wenn ich den Begriff „Trauma“ ins Spiel bringe. Mit dem Bild von Kriegstraumatisierten will sich niemand identifizieren. Doch was steckt denn wirklich hinter dem Begriff?
Peter Levine prägte die Trauma Forschung massgebend. Dank ihm wurde die Wichtigkeit des Einbezugs der Körperebene erkannt und geschult.
Wenn man in seinem Umfeld nachfragt, hatte im letzten Jahr durchschnittlich jeder zweite Bekannte mindestens einmal Rückenschmerzen. Diese können schleichend kommen, nach einem Hebetrauma passieren oder verschiedene Ursachen haben. In den meisten Fällen reduzieren sich die Symptome von allein, mit etwas Ruhe und dem richtigen Umgang. In anderen (eher seltenen) Fällen können sie länger andauern und immer wiederkehren. (1)
Was kann man gegen verklebte, schmerzende, abstehende Narben tun?
Narbenmobilisation fördert die Elastizität der Narbe und hilft Bewegungseinschränkungen und Narbenkontrakturen zu vermeiden. Narbenauflagen (z.B. mit Silikon) und Cremes halten das Narbengewebe feucht und weich. Kompression flacht hypertrophe Narben ab und beschleunigt die Narbenreifung.
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