Oft denken Patienten, dass der Physiotherapeut dazu beauftragt ist seine «Schmerzen weg zu massieren». Allerdings ist ein Physiotherapeut KEIN Masseur und diesen wichtigen Unterschied möchte ich euch erklären.
Die Kurzfassung laut Google wäre "Während massieren vor allem die Symptome behebt, ist das Ziel der Physiotherapie, zusätzlich die Ursache zu beheben." Nur so können wir Therapeuten eine langfristige Verbesserung erreichen. Eine physiotherapeutische Behandlung kann mit Massagen ergänzt werden, sie geht aber noch viel weiter und tiefer in die Strukturen des Körpers ein.
Es ist im Alltag fast nicht mehr wegzudenken und omnipräsent, nicht nur bei der jüngeren Generation – das Handy.
Auch dieses Jahr hat wohl das eine oder andere elektronische Hilfsmittel unter dem Christbaum gelegen.
Bereits in der Primarschule sind sie schon fast Pflicht. Es gibt einen Klassenchat, welcher rege für die Kommunikation genutzt wird – man schreibt sich, obwohl der andere in Hör- und Sichtweite wäre.
Viele kennen das Phänomen: Der Rücken tut wieder weh.
Trotz zahlreicher Expertenkonsultationen, Arztbesuchen, etc. kann keine passende Ursache gefunden werden.
Oftmals haben Patienten eine regelrechte Odyssee hinter sich und kommen der Lösung trotzdem keinen Schritt näher.
Grundsätzlich kann zwischen zwei Arten von Taping unterschieden werden. Teilweise gibt es verschiedene Namen für die Tapes, diese variieren aber nur durch unterschiedliche Hersteller. Grob unterscheiden können wir jedoch zum einen das Leukotape und zum anderen das sogenannte Kinesiotape.
Das klassische Tape, meist als Leukotape bezeichnet, ist ein straffes Härtetape. Es wird hauptsächlich zum Stabilisieren von Gelenken wie bspw. Finger-, Hand-, Sprung- oder Zehengelenken verwenden. Diese Tapes sind meist weiss gefärbt.
Das Kinesiotape hingegen ist ein elastisches Baumwolltape mit Elastanfasern und Acrylkleber. Im folgenden Beitrag wird die dieses Tape genauer erläutert.
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