Ein Muskelkrampf entsteht, wenn die Muskulatur sich eigenmächtig anspannt und nicht mehr entspannt oder einfach gelöst werden kann. Gerade im Sport, wenn man intensiv trainiert, können solche Muskelkrämpfe vermehrt vorkommen. Dieses Verkrampfen der Muskulatur kann zwar sehr unangenehm bis schmerzhaft sein, ist aber eine normale Körperreaktion. Nur in sehr wenigen Ausnahmefällen liegt eine Krankheit als Auslöser für Muskelkrämpfe vor.
Das Nervensystem ist komplex. Es verbindet den menschlichen Körper als sogenanntes «Kontinuum» vom Gehirn bis in die Zehen und ist primär für die Impulsübertragung zuständig. Wenn wir also auf einer unebenen Fläche gehen, wird die Position des Fusses über die Nerven bis ins Gehirn weitergeleitet (Sensorik/Sensibilität). Das Gehirn verarbeitet diese Informationen und sendet Impulse über die Nerven zurück (Motorik), sodass der Fuss die Unebenheit ausgleicht und wir nicht umknicken.
Was ist Meditation überhaupt?
Die Heilkraft der Meditation ist schon tausende von Jahren bekannt, seit einigen Jahren wird die positive Wirkung von Meditation verstärkt in Universitäten rund um den Globus erforscht und nachgewiesen.
Hinsetzen, die Augen schliessen, bewusst atmen, Gedanken und Gefühle vor dem inneren Auge anschauen und dann ziehen lassen, ohne dass sie sich festsetzen- das sind Grundprinzipien der Meditation.
Kann man mit Meditation die Gesundheit beeinflussen?
Lange Zeit am Computer zu arbeiten, kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken. In der Regel gehen die ersten Beschwerden von der Wirbelsäule aus. Dies wird durch die Beibehaltung einer Zwangsposition verursacht. Unangenehme Symptome lassen sich jedoch wirksam bekämpfen und können auch verhindert werden.
Anbei ein paar Tipps, wie Rückenschmerzen verhindert werden können
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