Das idiopathische Parkinsonsyndrom
Das idiopathische Parkinsonsyndrom ist, nach der Alzheimerkrankheit, die am zweithäufigsten vorkommende neurodegenerative Erkrankung ab dem mittleren Lebensalter. In der Schweiz gibt es mehr als 15'000 Personen, die an Parkinson erkrankt sind. Hauptsächlich sind Personen vom Parkinsonismus betroffen, die das 60. Lebensjahr erreicht haben. Parkinsonpatienten haben dieselbe Lebenserwartung wie nicht erkrankte Menschen, allerdings nimmt die Lebensqualität merklich ab.
Ein Schlaganfall ist ein Durchblutungsproblem und manifestiert sich entweder als Blutung (Hämorrhagisch) der Hirngefässe oder als Blockierung der Hirngefässe (ischämisch). Es kann zu einem Verlust der Leistungsfähigkeit des Körpers und zu anderen Komplikationen kommen.
Schlaganfall ist eine der Haupttodesursachen und für körperliche Behinderungen in westlichen Ländern. In den ersten 30 "poststroke" Tagen liegt die Mortalität bei 17% - 34% und im ersten Jahr bei 25% - 40%.
„Mir ist da was rausgesprungen“ oder „Ich glaube, der Wirbel ist draussen.“ Diese Sätze sind im Alltag eines Therapeuten öfter zu hören.
Hatten auch sie schon einmal die Vermutung, dass z.B. ein Wirbel oder ihr Iliosakralgelenk „raus“ oder „rausgesprungen“ ist? Kann das überhaupt sein?
Gehen wir der Sache auf den Grund.
Tatsächlich gibt es Gelenke, die „ausgerenkt“ sein oder „rausspringen“ können.
Wir präsentieren unseren neuen Imagefilm.
Ein Einblick in unsere Praxis und unsere Firmenkultur – HERZLICH WILLKOMMEN!
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